[Rezension] Young Sherlock Holmes - Nur der Tod ist umsonst
Inhalt:
Gerade hat sich Sherlock der hinterhältigen Ms Eglantine gestellt und sie aus Holmes Manor vertrieben, als etwas passiert mit dem er nicht gerechnet hatte. Denn als er und Matty zum Cottage von Amyus Crowe reiten, finden sie dieses völlig verlassen vor. Zunächst glaubt er, dass es sich um einen Fehler handelt doch schon bald findet er Hinweise, die Mr Crowe für ihn hinterlassen hat um ihm eine eindeutige Botschaft zu überbringen. Edinburgh.
Sofort machen die zwei sich zusammen mit Rufus Stone auf den weg nach Schottland. Dort angekommen ist Crowe jedoch nirgends zu finden. Die Spurensuche geht weiter und Sherlock und seine Freunde geraten mehr und mehr ins Augenmerk der Person, vor der Amyus Crowe und seine Tochter fliehen mussten.
Wird Sherlock seine Freunde rechtzeitig finden?
Und wie kämpft man gegen einen Gegner, der keine Angst vor Schmerzen oder Verlusten hat?
Meine Meinung:
Als ich angefangen habe diese Buch zu lesen, war ich wiedereinmal direkt gefesselt! Das erste Kapitel befasst sich mit einer Szene in der sich ein Mann den Namen "Virginia Crowe" in roter Tinte auf die Stirn tatoowieren lassen will. Und man denkt sich natürlich direkt nur "Ohoh ..."
Doch leider musste ich das Buch dann erst einmal pausieren lassen weil einige Uni Bücher vorrang hatten. Jetzt in den Ferien jedoch, konnte ich es kaum erwarten weiter zu lesen und das Buch war auf einige Tage durch!
Ich muss Andrew Lane wirklich loben! Ich finde, dass er es ganz super hinbekommt den jungen Sherlock Holmes so darzustellen, dass er noch ein Jugendlicher ist und nicht der Meisterdetektiv der er mal sein wird und dennoch, lässt er immer wieder bestimmte Charaktereigentschaften des späteren Sherlock Holmes aus Arthur Conan Doyles Romanen durchschimmern! Außerdem bringen ihm seine Reisen, Abenteuer und Kämpfe selbst, auch einiges bei das er später noch gebrauchen wird.
Die Geschichte die Andrew Lane im vierten Band von "Young Sherlock Holmes" erzählt, hätte spannender nicht sein können! Es gibt keinen Moment in dem man einfach mal nur die Ruhe genießen kann. Kaum sind sie aus einer misslichen Lage entkommen sieht Sherlock etwas das ihn stutzig macht oder das ihm seltsam vorkommt.
Außerdem fand ich es sehr schön die neue Umgebung kennen zu lernen. Schottische Landschaften und Edinburgh selbst. Dadurch, dass Andrew Lane einige Geschichten aus dem Edinburgh von damals einfließen gelassen hat, machte das ganze noch lebhafter!
Am Ende trifft alles aufeinander und das Finale war atemberaubend. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen!
Das Ende... nunja sagen wir einfach ich kann es kaum erwarten das nächste Buch zu lesen... ein fieses Ende, könnte man beinahe sagen ;)
Alles in allem, wie ich es auch nicht anders von "Young Sherlock Holmes" erwartet hätte (immerhin ist es eine meiner Lieblingsreihen)
5 von 5 Punkten.
Gerade hat sich Sherlock der hinterhältigen Ms Eglantine gestellt und sie aus Holmes Manor vertrieben, als etwas passiert mit dem er nicht gerechnet hatte. Denn als er und Matty zum Cottage von Amyus Crowe reiten, finden sie dieses völlig verlassen vor. Zunächst glaubt er, dass es sich um einen Fehler handelt doch schon bald findet er Hinweise, die Mr Crowe für ihn hinterlassen hat um ihm eine eindeutige Botschaft zu überbringen. Edinburgh.
Sofort machen die zwei sich zusammen mit Rufus Stone auf den weg nach Schottland. Dort angekommen ist Crowe jedoch nirgends zu finden. Die Spurensuche geht weiter und Sherlock und seine Freunde geraten mehr und mehr ins Augenmerk der Person, vor der Amyus Crowe und seine Tochter fliehen mussten.
Wird Sherlock seine Freunde rechtzeitig finden?
Und wie kämpft man gegen einen Gegner, der keine Angst vor Schmerzen oder Verlusten hat?
Meine Meinung:
Als ich angefangen habe diese Buch zu lesen, war ich wiedereinmal direkt gefesselt! Das erste Kapitel befasst sich mit einer Szene in der sich ein Mann den Namen "Virginia Crowe" in roter Tinte auf die Stirn tatoowieren lassen will. Und man denkt sich natürlich direkt nur "Ohoh ..."
Doch leider musste ich das Buch dann erst einmal pausieren lassen weil einige Uni Bücher vorrang hatten. Jetzt in den Ferien jedoch, konnte ich es kaum erwarten weiter zu lesen und das Buch war auf einige Tage durch!
Ich muss Andrew Lane wirklich loben! Ich finde, dass er es ganz super hinbekommt den jungen Sherlock Holmes so darzustellen, dass er noch ein Jugendlicher ist und nicht der Meisterdetektiv der er mal sein wird und dennoch, lässt er immer wieder bestimmte Charaktereigentschaften des späteren Sherlock Holmes aus Arthur Conan Doyles Romanen durchschimmern! Außerdem bringen ihm seine Reisen, Abenteuer und Kämpfe selbst, auch einiges bei das er später noch gebrauchen wird.
Die Geschichte die Andrew Lane im vierten Band von "Young Sherlock Holmes" erzählt, hätte spannender nicht sein können! Es gibt keinen Moment in dem man einfach mal nur die Ruhe genießen kann. Kaum sind sie aus einer misslichen Lage entkommen sieht Sherlock etwas das ihn stutzig macht oder das ihm seltsam vorkommt.
Außerdem fand ich es sehr schön die neue Umgebung kennen zu lernen. Schottische Landschaften und Edinburgh selbst. Dadurch, dass Andrew Lane einige Geschichten aus dem Edinburgh von damals einfließen gelassen hat, machte das ganze noch lebhafter!
Am Ende trifft alles aufeinander und das Finale war atemberaubend. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen!
Das Ende... nunja sagen wir einfach ich kann es kaum erwarten das nächste Buch zu lesen... ein fieses Ende, könnte man beinahe sagen ;)
Alles in allem, wie ich es auch nicht anders von "Young Sherlock Holmes" erwartet hätte (immerhin ist es eine meiner Lieblingsreihen)
5 von 5 Punkten.
Ich habe schon lange überlegt, ob ich das Buch lese. Aber es scheint ja wirklich toll und spannend zu sein!!!
AntwortenLöschenLG Inka
Schau doch auch mal bei mir vorbei: http://lebensleseliebelust.blogspot.de/