[Rezension] Schattenmädchen
Inhalt:
Maya und ihre Geschwister Irene, Lizzie und Edward, leben auf der Teeplantage ihrer Eltern. Sie sind Teil der dortigen Gesellschaft, besuchen Soirees und wissen sich zu benehmen. Alles in allem haben sie ein gutes Leben. Doch Maya fragt sich, ob das immer so sein wird? Sie will etwas aus ihrem Leben machen anstatt nur den Sohn eines anderen Plantagenbesitzers zu heiraten und dann eine typische Ehefrau zu werden. Doch die Chancen stehen schlecht.
Als dann Adrian zu ihnen auf die Plantage zieht, da seinen verstorbenen Eltern die Hälfte gehört, gerät alles drunter und drüber. Maya entwickelt Gefühle für Adrian von denen sie früher nicht zu träumen gewagt hätte. Ihre Schwester Irene hat ein Geheimnis von dem sie nicht mal Maya erzählt und dann gibt es da noch das mysteriöse Verschwinden von Mayas Tante vor einigen Jahren und von Adrians Mutter kurz danach. Das alles lässt Maya keine Ruhe. Wird sie herausfinden was es mit alle dem auf sich hat?
Meine Meinung:
Die Hauptfigur Maya fand ich von den ersten Seiten an sehr liebenswert! Ich mochte ihre Art und konnte ihre Gedanken und Gefühle meistens gut nachvollziehen deshalb fand ich es perfekt, dass die Geschichte größtenteils aus ihrer Sicht beschrieben war.
Die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Es brauchte zwar seine Zeit bis ich mich rein gefunden hatte da ich vorher noch nie etwas über das Leben auf einer Teeplantage gelesen hatte und nicht wusste was genau ich zu erwarten hatte aber dann war alles klar und ich konnte mich ganz auf die Probleme und Geheimnisse der Familie konzentrieren.
Und hier sind wir schon am springenden Punkt: Probleme und Geheimnisse.
Was die Probleme angeht, so kann weder Maya es sein lassen ständig gegen die Regeln ihrer Eltern zu verstoßen und ihren eigenen Kopf durchzusetzten, noch Irene, Adrian oder die beiden jüngeren Lizzie und Edward. Aber das alles hat die Geschichte natürlich sehr gut gemacht denn man hat immer mitgefiebert weil man dachte "Das kann kein gutes Ende nehmen"!
Die Geheimnisse der Familien von Maya und Adrian, sind sehr undurchschaubar. Zwei Frauen die vor langer Zeit verschwunden sind, wie sollen die zwei heute darüber etwas herausfinden? Naja ... Abwarten sage ich da nur ;)
Die Geschichte ist spannend, lustig und liebevoll gestaltet :) Hat man einmal angefangen will man nicht mehr aufhören <3 Ich werde mir sofort die anderen Bücher der Autorin ansehen :)
5 von 5 Punkten :) toller Schreibstil, super Geschichte und eine schöne Idee :)
Maya und ihre Geschwister Irene, Lizzie und Edward, leben auf der Teeplantage ihrer Eltern. Sie sind Teil der dortigen Gesellschaft, besuchen Soirees und wissen sich zu benehmen. Alles in allem haben sie ein gutes Leben. Doch Maya fragt sich, ob das immer so sein wird? Sie will etwas aus ihrem Leben machen anstatt nur den Sohn eines anderen Plantagenbesitzers zu heiraten und dann eine typische Ehefrau zu werden. Doch die Chancen stehen schlecht.
Als dann Adrian zu ihnen auf die Plantage zieht, da seinen verstorbenen Eltern die Hälfte gehört, gerät alles drunter und drüber. Maya entwickelt Gefühle für Adrian von denen sie früher nicht zu träumen gewagt hätte. Ihre Schwester Irene hat ein Geheimnis von dem sie nicht mal Maya erzählt und dann gibt es da noch das mysteriöse Verschwinden von Mayas Tante vor einigen Jahren und von Adrians Mutter kurz danach. Das alles lässt Maya keine Ruhe. Wird sie herausfinden was es mit alle dem auf sich hat?
Meine Meinung:
Die Hauptfigur Maya fand ich von den ersten Seiten an sehr liebenswert! Ich mochte ihre Art und konnte ihre Gedanken und Gefühle meistens gut nachvollziehen deshalb fand ich es perfekt, dass die Geschichte größtenteils aus ihrer Sicht beschrieben war.
Die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Es brauchte zwar seine Zeit bis ich mich rein gefunden hatte da ich vorher noch nie etwas über das Leben auf einer Teeplantage gelesen hatte und nicht wusste was genau ich zu erwarten hatte aber dann war alles klar und ich konnte mich ganz auf die Probleme und Geheimnisse der Familie konzentrieren.
Und hier sind wir schon am springenden Punkt: Probleme und Geheimnisse.
Was die Probleme angeht, so kann weder Maya es sein lassen ständig gegen die Regeln ihrer Eltern zu verstoßen und ihren eigenen Kopf durchzusetzten, noch Irene, Adrian oder die beiden jüngeren Lizzie und Edward. Aber das alles hat die Geschichte natürlich sehr gut gemacht denn man hat immer mitgefiebert weil man dachte "Das kann kein gutes Ende nehmen"!
Die Geheimnisse der Familien von Maya und Adrian, sind sehr undurchschaubar. Zwei Frauen die vor langer Zeit verschwunden sind, wie sollen die zwei heute darüber etwas herausfinden? Naja ... Abwarten sage ich da nur ;)
Die Geschichte ist spannend, lustig und liebevoll gestaltet :) Hat man einmal angefangen will man nicht mehr aufhören <3 Ich werde mir sofort die anderen Bücher der Autorin ansehen :)
5 von 5 Punkten :) toller Schreibstil, super Geschichte und eine schöne Idee :)
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