Ash - Melinda Lo
So es ist mal wieder Zeit für eine Rezension. Wie ihr wisst tut es mir ja seehr leid, dass ich dazu in letzter Zeit viel zu selten Gelegenheit habe. Also hier ist eine schon länger ausstehende Rezension zu "Ash" von Malinda Lo
Klappentext:
"Bist du zu mir kommen, um mir ein Märchen zu erzählen?", fragte er mit spöttisch verzogenem Mund. Ash ließ sich davon nicht abschrecken. "Stimmt es?", hakte sie nach. "Ist die Geschichte wahr?"
Als Ashs Vater stirbt, beginnt ihre Stiefmutter, sie wie eine Sklavin zu behandeln. Wann immer Ash entkommen kann, schlecht sie sich in die Wälder - denn dort, so heißt es, suchen Feenmänner nach Frauen, die sie als ihre Geliebten entführen können. Und obwohl dies ihren Tod bedeuten würde, erscheint es Ash besser als das Leben, zu dem sie verdammt zu sein scheint. Doch dann ändert sich alles, als der Königssohn beginnt, Brautschau zu halten, und sein Hofstaat in Ashs Dorf kommt...
Inhalt:
Dieses Buch beginnt um ehrlich zu sein ziemlich genauso wie das Märchen "Aschenputtel". Die Mutter stirbt, der Vater heiratet eine "böse Stiefmutter" mit zwei zickigen Töchtern und als der Vater dann auch noch stirbt, bleibt Ash alleine zurück mit ihrer neuen "Familie", die sie hart arbeiten lässt.
Die Geschichte ändert sich jedoch, als Ash im Wald auf einen Feenmann trifft, der sie begeistert und dessen Gegenwart Ash praktisch in eine andere Welt entführt. Ash glaubt alles was sie will in ihm gefunden zu haben, doch dann trifft sie die königliche Jägerin Kaisa und die Geschichte nimmt erneut eine unerwartete Wendung. Ash bemerkt, dass sie nun eigentlich nicht mehr bei den Feen sein will, sondern nur noch bei Kaisa.
Cover:
Das Cover ist in einfachen Farben gehalten, Schwarz-Grau-Weiß nur der Titel "Ash" ist hervorgehoben. Ich finde dass es wunderschön aussieht und um ehrlich zu sein, war es auch das Cover welches mich anfangs zum kaufen verführt hat.
Figuren:
In diesem Buch war es bei mir so, dass mir so ziemlich keine Figur sympathisch war. Die Stiefmutter und Stiefschwester... naja, wem sind die in einem Märchen schon sympathisch? ;) Den Feenmann, mochte ich zeitweise aber nach und nach wurde auch er immer schlimmer. Kaisa, die königliche Jägerin, konnte ich von Anfang an nicht leiden. Sie hat einige Charakterzüge die ich nicht nachvollziehen kann. Wie sie spricht und was sie Ash erzählt, wie sie sich Ash gegenüber verhält, irgendwie war das alles für mich nicht verständlich.
Und leider ging es mir bei Ash genauso. Sie war mir zu hektisch zu sprunghaft. Obwohl ich nicht weiß ob man das wirklich so sagen kann. Aber beim lesen des Buches wurde man richtig nervös an den Stellen an denen Ash über alles am nachgrübeln war.
Da ich also keinen der Charaktere so richtig mochte, kann man sich bereits denken wie mein Fazit aussehen wird ;)
Fazit:
Ich fand, der Beginn der Geschichte war wirklich schön. Die Story die aufgezogen wurde wie Aschenputtel. Auch, dass es dann anfing, sich mehr um Feen zu drehen, fand ich wirklich gut. Natürlich gab es da die ein oder andere Stelle an der man dachte "Was sind das für Feen?" aber das alles hat der Geschichte bis dahin keinen Abstrich getan. Doch als dann die königliche Jagdgesellschaft eintrifft und Kaisa zur Hauptfigur in Ashs Leben wird, wurde das Buch für mich schlimmer und schlimmer. Von da an fand ich die Geschichte nicht mehr so gut. So als ob es in eine falsche Richtung gehen würde.
Das Ende der Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen und da ich wie bereits erwähnt, keine der Figuren wirkich mochte und die Geschichte bereits gegen Ende anfing mir nicht mehr zu gefallen, muss ich schweren Herzens, 2 Kleeblätter, für "Ash" von Malinda Lo vergeben.
Klappentext:
"Bist du zu mir kommen, um mir ein Märchen zu erzählen?", fragte er mit spöttisch verzogenem Mund. Ash ließ sich davon nicht abschrecken. "Stimmt es?", hakte sie nach. "Ist die Geschichte wahr?"
Als Ashs Vater stirbt, beginnt ihre Stiefmutter, sie wie eine Sklavin zu behandeln. Wann immer Ash entkommen kann, schlecht sie sich in die Wälder - denn dort, so heißt es, suchen Feenmänner nach Frauen, die sie als ihre Geliebten entführen können. Und obwohl dies ihren Tod bedeuten würde, erscheint es Ash besser als das Leben, zu dem sie verdammt zu sein scheint. Doch dann ändert sich alles, als der Königssohn beginnt, Brautschau zu halten, und sein Hofstaat in Ashs Dorf kommt...
Inhalt:
Dieses Buch beginnt um ehrlich zu sein ziemlich genauso wie das Märchen "Aschenputtel". Die Mutter stirbt, der Vater heiratet eine "böse Stiefmutter" mit zwei zickigen Töchtern und als der Vater dann auch noch stirbt, bleibt Ash alleine zurück mit ihrer neuen "Familie", die sie hart arbeiten lässt.
Die Geschichte ändert sich jedoch, als Ash im Wald auf einen Feenmann trifft, der sie begeistert und dessen Gegenwart Ash praktisch in eine andere Welt entführt. Ash glaubt alles was sie will in ihm gefunden zu haben, doch dann trifft sie die königliche Jägerin Kaisa und die Geschichte nimmt erneut eine unerwartete Wendung. Ash bemerkt, dass sie nun eigentlich nicht mehr bei den Feen sein will, sondern nur noch bei Kaisa.
Cover:
Das Cover ist in einfachen Farben gehalten, Schwarz-Grau-Weiß nur der Titel "Ash" ist hervorgehoben. Ich finde dass es wunderschön aussieht und um ehrlich zu sein, war es auch das Cover welches mich anfangs zum kaufen verführt hat.
Figuren:
In diesem Buch war es bei mir so, dass mir so ziemlich keine Figur sympathisch war. Die Stiefmutter und Stiefschwester... naja, wem sind die in einem Märchen schon sympathisch? ;) Den Feenmann, mochte ich zeitweise aber nach und nach wurde auch er immer schlimmer. Kaisa, die königliche Jägerin, konnte ich von Anfang an nicht leiden. Sie hat einige Charakterzüge die ich nicht nachvollziehen kann. Wie sie spricht und was sie Ash erzählt, wie sie sich Ash gegenüber verhält, irgendwie war das alles für mich nicht verständlich.
Und leider ging es mir bei Ash genauso. Sie war mir zu hektisch zu sprunghaft. Obwohl ich nicht weiß ob man das wirklich so sagen kann. Aber beim lesen des Buches wurde man richtig nervös an den Stellen an denen Ash über alles am nachgrübeln war.
Da ich also keinen der Charaktere so richtig mochte, kann man sich bereits denken wie mein Fazit aussehen wird ;)
Fazit:
Ich fand, der Beginn der Geschichte war wirklich schön. Die Story die aufgezogen wurde wie Aschenputtel. Auch, dass es dann anfing, sich mehr um Feen zu drehen, fand ich wirklich gut. Natürlich gab es da die ein oder andere Stelle an der man dachte "Was sind das für Feen?" aber das alles hat der Geschichte bis dahin keinen Abstrich getan. Doch als dann die königliche Jagdgesellschaft eintrifft und Kaisa zur Hauptfigur in Ashs Leben wird, wurde das Buch für mich schlimmer und schlimmer. Von da an fand ich die Geschichte nicht mehr so gut. So als ob es in eine falsche Richtung gehen würde.
Das Ende der Geschichte hat mir überhaupt nicht gefallen und da ich wie bereits erwähnt, keine der Figuren wirkich mochte und die Geschichte bereits gegen Ende anfing mir nicht mehr zu gefallen, muss ich schweren Herzens, 2 Kleeblätter, für "Ash" von Malinda Lo vergeben.
Hallo Kat! Ich habe das Buch auch gelassen... aber leider, leider ist das Cover noch das Schönste was das Buch zu bieten hat... Inhalt: sehr schlecht und Ende auch...
AntwortenLöschenBin ganz deiner Meinung
LG Chrisy
Ich hab das Buch auch gelesen, es war ne richtige Enttäuschung! Das Ende war sehr dumm.
AntwortenLöschenLG :)♥